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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0007,
Medizinische Zubereitungen |
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Vorschrift angiebt, genau nach dieser
anzufertigen. Nur auf diese Weise ist es möglich, auch hierfür die volle Gleichwerthigkeit mit
den Verkaufsartikeln der Apotheke zu behaupten. Wir führen daher für alle diese
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Apothekerbirnebis Apothekervereine |
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Deutschen Pharmaceutenvereins (Berl. 1893); Hager, Handbuch der pharmaceutischen Praxis (3 Bde., 8. Aufl., ebd. 1891); Berendes, Der angehende Apotheker. Lehrbuch der pharmaceutischen Hilfswissenschaften (2 Bde., Halle 1893-94); Schlickums Ausbildung des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
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desselben umgeht. Man lasse z. B. keine Speise so lange darin kochen, bis die Flüssigkeit weg ist, das Anbrennen von Speisen darin hätte zur Folge, daß nicht nur diese, sondern auch das Gefäß verdorben würden. Geschieht dies trotzdem einmal, so hüte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0063,
Litteratur |
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die fauligen und die Ansteckungsstoffe in sich auf. Es ist daher nicht anzuraten, sich des Wassers, das in einem Krankenzimmer stand, zu bedienen, besonders wenn es in einem unbedeckten Gefäße war. Selbst das Wasser, das über Nacht im Schlafzimmer stand, kann
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
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und steigen bis 15 Stück und wieder retour bis 4 Stück, gut zerkauen (gedörrte). Sodann Wermutthee trinken (in der Apotheke erhältlich) jeden zweiten Tag 1/2 Tasse, im ganzen 2-3 Tassen. M. Sch.-W. in W.
An B. W. Z. Aluminiumpfannen. Ich glaube
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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die Füllung der natürlichen Mineralwässer in die Versandgefässe (Krüge oder Flaschen) auf die aller einfachste Art bewerkstelligt, indem man die Gefässe im Quellbassin untertauchte, volllaufen liess und dann mit der Hand verkorkte. Hierbei ging
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0559,
von Unknownbis Unknown |
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Verschluß ist nicht notwendig und genügt es, wenn auf die Oeffnung dec Gefäße ein ringsherum festaufliegender Deckel gelegt wird, den man, damit er nicht so ohne weiteres verschoben wird, etwas beschwert Ist die Oeffnung nicht zu groß. so verschließt man
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
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mit Glycerin.
Nur in Apotheken destilliert man noch direkt Ameisen mit
Wasser und Alkohol und erhält so eine verdünnte alkoholische
Ameisensäure, die als Ameisenspiritus
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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einem dicken Brei, der zuletzt mit Zucker - 125 Gramm Zucker genügen für 500 Gramm Obstbrei - durchgekocht wird. Die noch heiße Masse füllt man in große breite Steinguttöpfe - ja nicht in Gefäße aus unglasiertem Ton - und stellt diese täglich, nachdem
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0254,
von Unknownbis Unknown |
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. Es hat mir dieses einfache Mittel bald geholfen. R. M.
An E. F. in B. Christofle putzen. Reiben Sie die Gefäße mit Stearinöl ab und putzen mit einem Leder und geschabter Kreide nach. Silber behandelt man mit Silberseife. L. N.
An B. M. in W. Feuchte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0041,
Zur Verhütung der Verdaungskrankheiten bei Säuglingen |
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auf Vorhandensein etwaiger Milchsäure. Zeigt die Rötung von hineingetauchtem blauen, in jeder Apotheke zu bekommenden Lakmuspapter an, daß die Nahrung sauer sei, so füge man etwas Kalkwasser dazu, bis sogen. neutrale Reaktion entstanden ist, d. h
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0481,
von Salpeterätherbis Salpetersäure |
Öffnen |
von kräftigem, angenehmem, obstartigem Geruch, mit Wasser in jedem Verhältnisse mischbar und von 0,840 spezif. Gewicht. Man muß dieses Präparat in stets vollgefüllten Gefäßen im Dunkeln aufbewahren, da es sonst sehr bald stark sauer wird. Es enthält
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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sammelt sich am Fuße der Bäume in angelegten Vertiefungen oder untergestellten Gefäßen. In Fällen, wo die Harzgänge tiefer im ältern Holz liegen, wie beim Lärchenbaum und der Vogesentanne, bringt man Bohrlöcher in den Stämmen an, die entweder
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
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Fleisch sehr gut schmeckt
E. H.
An Frl. V. in R. Lorbeerbaum. Der kränkelnde Lorbeerbaum wird wahrscheinlich stark ballentrocken sein. Stellen Sie denselben zum
Versuch in ein Gefäß mit Wasser. Treten aus dem Boden Luftblasen, dann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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erhebliche Menge Blei daraus auf, und aus der Anwendung solcher Geschirre können sehr bedenkliche Gesundheitsstörungen hervorgehen. Um sich zu überzeugen, ob man es mit einer solchen gefährlichen G. zu thun hat, gießt man mäßig starken Essig in das Gefäß
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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.
4) Henle («Pathologische Untersuchungen», 1840) legt theoretisch auf das klarste die Notwendigkeit der Annahme eines
contagium vivum dar, eine glänzende Leistung wissenschaftlicher Überlegung.
5) Lemaire (Apotheker in Paris) entdeckt 1860
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
Öffnen |
dem Schütteln mit Chloroform schwimmt der B. auf diesem, fremde
Beimengungen sinken unter. Verwendung: in Apotheken und in der
Feuerwerkerei. - Zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
Öffnen |
Verwendung zu Gefäßen für Färbereien,
Apotheken, Spirituosenhandlungen, endlich im Notendruck. -
Bleiblech ; durch Auswalzen
von Platten erhalten. Die dickeren Sorten (bis 8 mm dick
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
. in gut verschlossenen Gefässen aufbewahren, da es verdampft und leicht Feuchtigkeit
anzieht; auch darf man es nicht mit eisernen Gegenständen berühren, da es hierdurch gelb
wird. Durch Ätzkalilauge
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
weiße Kristalle; im Handel gewöhnlich nur wasserhaltig in durchsichtigen, bläulichweißen Kristallen, die ihrer Zerfließlichkeit wegen in gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden müssen. Eine Lösung des E. in Wasser wird Liquor Ferri chlorati
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
erhöhen, setzt man der Lösung gewöhnlichen oder Milchzucker zu und verdampft die Mischung zur Trockne; dieses Präparat heißt Ferrum jodatum saccharatum und wird in Apotheken geführt; es ist ein bräunlichgelbes, in Wasser lösliches Pulver. - Zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
. Das durch Brennen der Magnesia alba erhaltene Präparat wird nur in Apotheken verwendet; ebenso die Verbindung desselben mit Wasser, das Magnesiahydrat (Magnesiumhydroxyd, Magnesium hydricum). Man muß beide Präparate in gut verschlossenen Gefäßen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
Öffnen |
war der Apotheker Dr. Struve in Dresden der erste, der die Industrie der künstlichen M. ergriff und ausbildete, und durch Errichtung von Trinkanstalten in verschiednen Städten seine Produkte populär machte. Ob diese künstlichen Erzeugnisse wirklich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
Öffnen |
und getrocknet, dann weithin als beliebtes Küchengewürz versendet, in der Regel aufgeschnürt. Beim Einsammeln werden nur junge Pilze genommen, rasch getrocknet und in gut verschloßnen Gefäßen aufbewahrt. Die meisten M. kommen aus Schlesien, Böhmen, Mähren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
Öffnen |
dicht an Gefäße schließen läßt und die merkwürdige Eigenschaft besitzt, für Gase, Äther Alkohol, Benzin, ätherische Öle etc. undurchdringlich zu sein, so ist es für chemische Fabriken, Droguisten, Farbefabriken, Apotheken, Konservefabriken, zur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
Öffnen |
, daß man auf den Grund der Gefäße reliefartige Ornamente von anders gefärbter Thonmasse setzt (Applikation).
Die verschiedenen Färbungen erteilt man der Thonmasse, wie gesagt, durch Zusatz gewisser Metalloxyde, die, wenn sie teurer sind, nicht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
Öffnen |
den Alten Name von Werken der bildenden Kunst und zwar der Toreutik, die an silbernen, goldenen und ehernen Gefäßen angebracht und in späterer Zeit öfters abnehmbar waren. Die Embleme, bei den Römern auch Crustae genannt, waren gewöhnlich aus edlen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Fleisch (in der Botanik)bis Fleischextrakt |
Öffnen |
von Proust und Parmentier zuerst dargestellt und 1830 in Form von Bouillontafeln zur Verproviantierung von Schiffen benutzt, später in Apotheken als konzentriertes Nahrungsmittel für Kinder und Rekonvaleszenten bereitet und als solches auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Pfandvertragbis Pfanne |
Öffnen |
Kleidung; ferner die zum Betrieb einer Apotheke unentbehrlichen Geräte, Gefäße und Waren; Orden und Ehrenzeichen; Bücher, welche zum Gebrauch des Schuldners und seiner Familie in der Kirche oder in der Schule bestimmt sind. Endlich bleibt bei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Pultbis Pulvertransporte |
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. In Porzellan- oder Steinschalen zerreibt man Salze und ähnliche Substanzen mit dem Pistill; Farben werden auf einer Steinplatte mit dem Läufer zerrieben. Sehr vorteilhaft sind Pulvertrommeln, mühlsteinförmige Gefäße aus Blech, welche um
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
Öffnen |
von metallzeitlichen Gefäßen und Objekten (Situla von La Certosa, Gürtelblech von Watsch etc.) dargestellten Szenen und Figuren liefern Aufschlüsse über Leben und Treiben, Trachten und Bewaffnung vorgeschichtlicher Völker. Vgl. Metallzeit, Pfahlbauten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0333,
Diphtheritis |
Öffnen |
nach §. 2 der Verordnung vom
27. Jan. 1890, betreffend den Verkehr mit Arznei-
mitteln, nur in Apotheken feilgehalten und verlauft
werden dürfen. Außerdem ist das Diphtherieheil-
serum den Bestimmungen in den §§. 1 und 3 der
Vorschriften vom 4
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
Öffnen |
Kupferchloridlösung. Prachtvoll violett färbt man es durch gleichförmiges Erhitzen auf eine Temperatur, bei der man es eben noch handhaben kann, und einmaliges gleichförmiges Bestreichen mit dem Liquor stibii chlorati der Apotheken. Schöne Färbungen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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, Robbenart, s. Blasenrobbe.
Klaproth, 1) Martin Heinrich, Chemiker und Naturforscher, geb. 1. Dez. 1743 zu Wernigerode, lebte als Apotheker in Berlin, ward 1787 Chemiker bei der Akademie der Wissenschaften, später Professor der Chemie bei dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Morrisonbis Mörser |
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die Zuthaten bei, gießt die Masse in eine Form und zerschneidet sie nach dem Erkalten in Täfelchen.
Mörser, Gefäß, worin mittels einer Keule allerlei Gegenstände zerstoßen und zerrieben werden. Die größten M. bestehen aus Eisen und sind oft mit Vorrichtungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spitzpockenbis Spohr |
Öffnen |
. Windpocken.
Spitzsäule, s. v. w. Obelisk.
Spitzschwanz, s. v. w. Pfriemenschwanz, s. Madenwurm.
Spitzstein, s. Diamant, S. 931.
Spitzweg, Karl, Maler, geb. 5. Febr. 1808 zu München, war anfangs Apotheker, studierte dann von 1830 bis 1832
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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. Aus seinen Lösungen wird Z. durch Zink kristallinisch gefällt. Z. ist vierwertig und bildet mit Sauerstoff Oxydul SnO und Oxyd SnO2 ^[SnO_{2}]. Es dient zu allerlei Geräten, Geschirren, Destillierhelmen, Kühlapparaten, Röhren, Kesseln für Färber und Apotheker
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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der eßbaren Erde der Neger und Indianer. Ähnliche Erden werden auch zur Herstellung des Dynamits verwendet; durch sie wird die Explosionsgefahr des Nitroglycerins verringert.
Bacillen, Stäbchen, besonders die Nepperschen Rechenstäbchen; in Apotheken
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Blbch.bis Blech |
Öffnen |
, Regenfässern und andern Wassergefäßen, nach Mustern durchlöchert zu Jalousien u. s. w., Verwendung finden; die gewöhnlichsten Stärken sind hier 0,3‒5 mm. (Vernickeltes Zinkblech s. Nickelblech.) – Zinnblech dient in den stärkern Sorten zu Gefäßen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Bredstedtbis Bregenz |
Öffnen |
. 1871 starb.
Breeger Bodden, Breetzer Bodden, s. Bodden.
Brefeld, Oskar, Botaniker, geb. 19. Aug. 1839 zu Telgte bei Münster in Westfalen, war anfangs als Apotheker thätig, studierte seit 1869 an den Universitäten Halle, München und Würzburg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
Öffnen |
eine sehr ausgedehnte therapeutische Verwendung findet und nach Vorschrift des Arzneibuchs für das Deutsche Reich in den Apotheken vorrätig gehalten wird. Dasselbe bildet ein weißes, krystallinisches, schwach sauer reagierendes Pulver, welches sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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geben, die durchforstungsweise genutzt werden, geben die Althölzer das beste Bauholz, das beste Material zu Schnitt- und Spalt waren (Bretter, Latten, Gefäße, Schachteln, Spielwaren, Zündhölzchen u. s. w.). Sehr lange und starke F. werden zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
Öffnen |
), daß irgend welche Butter ersetzende Sub-
stanzen oder Mischungen von solchen mit Natur-
buttcr unter dem Namen Butter ausgestellt oder
verkaust werden. Fabrikanten, Großhändler und
Kleinhändler sind verpflichtet, auf den Gefäßen oder
Verpackungen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Pergamentdruckebis Pergamon |
Öffnen |
, das als Ersatz des eigentlichen P., der Tierblase und des Goldschlägerhäutchens zum Zubinden der Flacons und Büchsen der Parfumeure, Apotheker, Droguisten u. s. w. Anwendung findet und aus ganz dünnen Blättern vulkanisierten Kautschuks besteht, welches
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0005,
von Ätherische Ölebis Äthylenchlorid |
Öffnen |
und verharzen schließlich. Die Versendung geschieht gewöhnlich
in Glasgefäßen oder in Flaschen von Weißblech; die sicilianer Öle kommen in kupfernen Gefäßen (Ramieren),
die Öle aus China
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
Öffnen |
als Farbstoff, auch für Butter, in der Küche als Gewürz (am meisten im Süden) und in den Apotheken zu stimulierenden Arzneien. Die Pflanzen werden durch die jungen Zwiebeln (Kiele) vermehrt und vom Heimatland Ostindien bis England, auf der Insel Reunion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Hefebis Heidenhain |
Öffnen |
die entwickelte Kohlensäure in ein graduiertes Gefäß geleitet und volumetrisch bestimmt wird. Zur Verfälschung der H. benutzt man entbitterte Unterhefe der Brauereien oder Stärkemehl. Erstere erkennt der Geübtere mikroskopisch an dem zu seltenen
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